Stadtentwicklung muss offen sein für unterschiedliche Szenarien Wachstum, Stagnation und ggfs. auch Schrumpfen. Dies betrifft Wohnen, Arbeit, Einzelhandel, Dienstleistung, Nahversorgung, Infrastruktur, Schulen, Kitas. Bei allem Planungsschritten muss der Klimaschutz immer mitgedacht werden.
Die geografischen und stadtklimatischen Gegebenheiten setzen dem Wachstum der Stadt Trier Grenzen. Im Stadtgebiet gibt es daher nur wenige große noch bebaubare Flächen. Das führt zu großem Druck auf dem Wohnungsmarkt, zu hohen Bau- und Mietpreisen.
Gerade weil wir über so wenige geeignete bebaubare Flächen in der Stadt verfügen, hinterfragen wir GRÜNE kritisch die Schaffung neuer Baugebiete an Stadträndern und ökologisch sensibler Bereiche. Für uns gilt: Nachverdichtung vor Neuausweisung. Denn die Vermeidung von Zersiedelung ist aktiver Landschafts- und Klimaschutzschutz.
Highlights aus unserem Wahlprogramm
Download Wahlprogramm (PDF)
Unser Wahlprogramm im PDF-Format nennt in übersichtlicher Form konkrete Ziele zu den wichtigsten Themengebieten für die Zukunft unserer Stadt.